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Moderne Marketingabteilungen sind ganz auf das digitale Kundenerlebnis konzentriert. Laut kürzlich veröffentlichter Umfrageergebnisse halten CMOs Online-Marketing für...
Moderne Marketingabteilungen sind ganz auf das digitale Kundenerlebnis konzentriert. Laut kürzlich veröffentlichter Umfrageergebnisse halten CMOs Online-Marketing für einen der drei wichtigsten Aufgaben. Und Unternehmen planen für 2017 die größten Ausgabenerhöhungen für digitales Marketing ein. Dieser Bereich lässt somit andere wichtige Felder wie Customer Relationship Management oder externe Partner hinter sich. Außerdem gewinnt Marketing in Organisationen generell an Bedeutung, was unterstreicht, wie wichtig es ist, von den strategischen, globalen Zielgruppen gehört zu werden.
Und weil CMOs bestrebt sind, ihre digitalen Prozesse zu optimieren und Ihre Planung auf Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit auszurichten, überrascht es nicht, dass Product Information Management (PIM)-Systeme zunehmend als Fundament der gesamten Marketingfunktion betrachtet werden. Große Mengen an Marketingmaterial, vielfache Produktvarianten sowie komplexe Informationen müssen leicht zugänglich und verständlich sein, damit relevante Produktdetails mit diversen Zielgruppen geteilt werden können. Einfach allgemeine oder unvollständige Produktinformationen an potenzielle Kunden auszuspielen reicht im heutigen überfüllten Wettbewerbsumfeld schon lange nicht mehr aus.
Was bedeutet der Schwerpunt von digitalem Marketing für den Marketingstrategen in der Praxis? Trends zeigen, dass Unternehmen stärker auf Marketingtechnologie und Softwaretools vertrauen. Da erstaunt es nicht, dass 51 % der Organisationen 21 oder mehr digitale Marketingtools nutzen – eine Zunahme um 42 % in gerade einmal drei Jahren. Im Reigen hunderter unzusammenhängender Tools verlieren jedoch viele Unternehmen die Notwendigkeit aus dem Auge, ein Product Information Management-System zu implementieren. Wer aber nicht in der Lage ist, seine Produkte im Rahmen seiner Marketingstrategie auf den Kundenbedarf zuzuschneiden, zu personalisieren und zu lokalisieren, riskiert, Informationen an sein Zielpublikum zu verteilen, die nicht auf dessen Interessen und Erfordernisse abgestimmt sind.
Unternehmen brauchen die Fähigkeit, problemlos riesige Informationsmengen für die verschiedenen Verkaufspunkte zeitnah aktualisieren und Details wie Preise so effizient wie möglich verarbeiten zu können. Sie müssen zudem in der Lage sein, ihre Produkte in Form von intuitiven Kollektionen zu organisieren, wobei oftmals lokale Varianten, verschiedenste Interessen und andere Aspekte zu berücksichtigen sind. Ohne ein PIM-System mit dem Unternehmen ihre Produkte optimal präsentieren können, wird die Bearbeitung von Daten und die Verwaltung von Produktkollektionen schnell zu einer unüberschaubaren Aufgabe.
Über die Verwaltung von Produktinformationen hinaus können diese mit Hilfe eines PIM-Systems zum Rückgrat einer digitalen Marketing-Plattform werden, in der Informationen in flexibler Weise an verschiedene Kundengruppen verteilt und Konvertierungsraten erhöht werden können. So können Produktinformationen in verschiedenen Sprachen verbreitet und in einem bestimmten Land Produkte in den Mittelpunkt gestellt werden, die vielleicht in einer anderen Region auf weniger Interesse stoßen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz für Produktinformationen lässt sich auch immer wieder der Bogen zu den Kunden schlagen und das Kundenerlebnis mit Loyalitätsprogrammen, Sonderverkäufen und anderen Vergünstigungen personalisieren – damit weniger potenzielle Abnehmer geneigt sind, sich der Konkurrenz zuzuwenden.
In der Fülle der unterschiedlichen Marketingtechnologien droht das zentrale Marketingkonzept der Produktinformation – das es seit der Zeit gewöhnlicher Printkataloge gibt – unterzugehen. Durch den Einsatz eines modernen, innovativen Product Information Management-Systems erhalten Sie die Möglichkeit, viele veränderliche Teile unter einem Dach zusammenzuführen und damit Ihre Produktinformationen besser zu organisieren und Ihre Produkte effizient an potenziellen Kunden zu kommunizieren.
Es mag unabdingbar sein, moderne Marketingabteilungen mit einem Fokus auf digitale Kundenerlebnisse zu konzipieren. Die Wahl der falschen digitalen Plattform kann sich allerdings auf Jahre hinaus auf das gesamte Unternehmen auswirken. Die Beziehungen von Marketern und ihren Zielgruppen gestalten sich zunehmend enger. Die Software, die diese Beziehungen steuert, entscheidet deshalb über den Erfolg und Misserfolg.
Weitere Informationen darüber, wie eine integrierte, komplette Systemlösung für digitales Marketing Ihren Produktabsatz auf Erfolg polt, stehen in unserem Whitepaper Ein moderner Ansatz für die Vermarktung von Produktinformationen zum Download zur Verfügung.