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Egal, ob Sie ein Marketing-Praktikant oder ein Chief Marketing Officer sind, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Erstellung von Content ein wichtiger Teil Ihrer Aufgabe ist. Um die Erwartungen moderner Kunden an Personalisierung und Qualität zu erfüllen, müssen Marketer immer mehr Content erstellen und immer mehr Kanäle bedienen - aber wie?! Ohne ein Umdenken riskieren die Content-Ersteller die Qualität ihrer Inhalte und letztlich eine Schädigung der Markenreputation.
In diesem Artikel erörtern wir, was nötig ist, um den Content Output Ihres Teams zu verbessern. Dabei konzentrieren wir uns auf vier Schlüsselbereiche, in denen Sie am meisten Zeit sparen und die größten Gewinne erzielen können.
1. Themen ohne Ende
Das Erstellen von Content erfordert schon genug Geschick - da muss man sich nicht auch noch Gedanken über Themen, Zielgruppenvarianten, Format, Struktur und mehr machen. Durch die Trennung dieser Aufgaben können Content Manager die Arbeit der Autoren und Ersteller erheblich vereinfachen und den Bedarf an Content ihres Unternehmens strategischer angehen.
Um dies zu erreichen, empfiehlt es sich, eine fortlaufende Themenliste zu erstellen, die regelmäßig ergänzt und neu priorisiert wird, und zwar durch wiederkehrende Beratungen in Bezug auf die Vorstellungen und Ideen der Projektbeteiligten. Auf diese Weise haben die Teilnehmer die Möglichkeit, inhaltliche Lücken und Chancen zu identifizieren, die sich ergeben aus:
Dieser Ansatz entkoppelt die Abhängigkeit von Personen, die einen strategischen Überblick über die Anforderungen an Content haben, von denjenigen, die ihn schreiben oder erstellen. So können die Content Manager eine größere Auswahl an Fachexperten hinzuziehen, Spezialisten außerhalb des Content-Teams engagieren oder Freiberufler beauftragen, die alle an klar definierten Aufgaben mit minimaler zusätzlicher Anleitung arbeiten können. Selbst für kleine Content-Teams oder solche, die nur aus einer Person bestehen, kann sich die Konzentration auf die anstehende Aufgabe positiv auf den Output auswirken.
2. Rahmenbedingungen für Content
Bei der Erstellung von Content geht es nicht nur um das Schreiben, das Entwerfen oder die allgemeine Produktion des fertigen Assets. Wie Content Manager nur allzu gut wissen, kann der Prozess des Festlegens, was zu tun ist, des Sammelns von Content, des genauen Briefings der Mitwirkenden und vieles mehr selbst einen enormen Ressourcenaufwand bedeuten.
Um diese Herausforderung zu minimieren, vor allem bei jenen Arten von Content, die Sie regelmäßig erstellen, können Sie Rahmenbedingungen entwickeln - im Wesentlichen ein Toolkit für die Initiierung, Planung und Ausführung eines jeden Content Assets. Um mit einer Rahmenbedingung zu beginnen, müssen Sie Ihren Business-Analysten-Hut aufsetzen und den Workflow von Anfang bis Ende abbilden, indem Sie die durchgeführten Aufgaben, die Projektbeteiligten und die benötigten Assets identifizieren und jedes einzelne bzw. jeden einzelnen dokumentieren.
Die Rahmenbedingungen sind nicht als Einschränkung für die Ersteller von Content gedacht, sondern vielmehr als Werkzeug zur Optimierung sich wiederholender Prozesse. Sobald eine Rahmenbedingung festgelegt ist, kann die richtige Omnichannel Content Management-Lösung diese in einen automatisierten Workflow für Ihre Teams umwandeln. Einzelne Teile können von einer Rahmenbedingung abweichen, und einige maßgeschneiderte oder hochwertige Teile verwenden möglicherweise gar keine Rahmenbedingung. Im Allgemeinen aber bedeutet eine solche Workflow-Automatisierung, dass die Ersteller das Rad nicht neu erfinden müssen, wenn sie vertraute Assets erstellen, und sie kann zu erheblichen Effizienzsteigerungen führen.
3. Headless Content
Bei all den Kanälen, die ein moderner Marketer bedienen muss, ist es wichtig, Content als von einem „übergeordneten“ Kanal - wie Ihrer Webseite - entkoppelt zu betrachten. In Wirklichkeit kann Content über den Desktop oder über das Web (in verschiedenen Auflösungen und mit unterschiedlichen Reaktionsmöglichkeiten), über Apps, über syndizierte Dienste von Drittanbietern und sogar über Audio (z. B. intelligente Lautsprecher) bereitgestellt werden.
Wenn Sie sich fragen, wie dieser agnostische Ansatz Ihnen hilft, Content schneller zu erstellen, dann liegt die Antwort darin, dass die Notwendigkeit von stückweiser Designarbeit und manuellen Iterationen entfällt, die zwangsläufig zeit- und ressourcenaufwändig sind. Wenn Designarbeiten erforderlich sind, können sie als eigenständiges Projekt durchgeführt, auf mehrere Content Assets angewandt und für ähnliche Arten von Content wiederverwendet werden - was den Wert maximiert.
Ein minimal präskriptiver Ansatz für die Darstellung von Content ermöglicht es den Autoren, sich auf den Content selbst zu konzentrieren, anstatt sich damit zu beschäftigen, wie er aussehen/gelesen/gehört wird, wenn er auf verschiedene Weise dargestellt wird.
Eine moderne Content Management-Technologie unterstützt diese Denkweise zunehmend.
4. Technologie
Die Technologie entwickelt sich schnell, und Unternehmen halten nicht immer Schritt. Wenn dies geschieht, fangen sie den allmählichen Produktivitätsverlust in der Regel unbemerkt auf, sodass oft die Mitarbeiter die Arbeit übernehmen müssen. Dies kann echte Auswirkungen auf die Vorlaufzeiten für Content und die Kapazitäten haben.
Um einige dieser Probleme zu beseitigen - und besseren Content effizienter zu erstellen –, sollten Sie Ihren Tech Stack genau unter die Lupe nehmen. Wenn Ihr Team durch veraltete Content Management-Systeme oder eine verbraucherbasierte Collaboration Software eingeschränkt ist oder Ihr vorhandener Stack nicht die speziellen Funktionen bietet, die Sie für ein modernes Unternehmen benötigen, können sich Investitionen wirklich auszahlen.
Für Marken, Einzelhändler und Medienunternehmen von heute ist Content ein zentraler Bestandteil des Betriebs. Vor diesem Hintergrund liegt der Bedarf an spezialisierter, zweckmäßiger Technologie auf der Hand. Moderne Digital Asset Management-Plattformen sind speziell auf die Bedürfnisse von Content-Erstellern zugeschnitten: von Headless Content Management und Bereitstellung über Zusammenarbeit, Automatisierung und Vereinfachung von Workflows bis hin zum Marketing Resource Management und mehr - alles integriert und auf die Bedürfnisse von Content-Erstellern und Content Managern zugeschnitten.
Für Marken, Einzelhändler und Medienunternehmen von heute ist Content ein zentraler Bestandteil des Betriebs. Vor diesem Hintergrund liegt der Bedarf an spezialisierter, zweckmäßiger Technologie auf der Hand. Moderne Digital Asset Management-Plattformen sind speziell auf die Bedürfnisse von Content-Erstellern zugeschnitten: von Headless Content Management und Bereitstellung über Zusammenarbeit, Automatisierung und Vereinfachung von Workflows bis hin zum Marketing Resource Management und mehr - alles integriert und auf die Bedürfnisse von Content-Erstellern und Content Managern zugeschnitten.