8 bahnbrechende Trends im Digital Asset Management und Product Information Management

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Monica Mahon19. Juni 2024
  • Digital Asset Management
  • Product Information Management

Die digitale Welt befindet sich in einem rasanten Wandel.

Wer nicht Schritt hält, verliert den Anschluss.

Im Digital Asset Management (DAM) und Product Information Management (PIM) zeichnet sich eine Zukunft ab, die von bahnbrechenden Trends geprägt ist und die gesamte Branche revolutionieren wird.

Zahlen lügen nicht.

Die Umsätze im Digital-Asset-Markt sollen 2024 auf ganze 80,08 Milliarden USD ansteigen. Und das ist noch nicht alles: Bis 2027 wird der Marktwert für Product Information Management voraussichtlich überwältigende 12.621,65 Millionen USD erreichen.

Sind Sie bereit, den Blick in die Zukunft zu richten? Oder bleiben Sie in der Vergangenheit stecken, während Ihre Konkurrenz an Ihnen vorbeizieht?

Übernehmen Sie selbstbewusst die Vorreiterrolle und lassen Sie die Konkurrenz hinter sich mit diesen 8 bahnbrechenden DAM- und PIM Trends:

Was ist Digital Asset Management?

Digital Asset Management (DAM) ist eine System- bzw. Softwarelösung zur Speicherung, Organisation, Verwaltung und Verteilung der digitalen Assets eines Unternehmens. Diese Assets können Bilder, Videos, Dokumente, Audiodateien, Grafiken und andere Medieninhalte umfassen. Das Hauptziel von DAM besteht darin, diese Assets über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg leicht zugänglich zu machen sowie sicher und ordnungsgemäß zu verwalten.

Erfahren Sie mehr: : Die wichtigsten Vorteile von DAM für Unternehmen

Zukünftige Top-Trends im Digital Asset Management

Die Zukunft des Digital Asset Management (DAM) ist angekommen, und sie ist weit entfernt vom gewöhnlichen „Business as Usual“.

Ein digitaler Wandel steht bevor und nur die Innovationsmutigen werden diese Veränderungen erfolgreich meistern.

Werfen wir also einen genaueren Blick auf die Top-Trends im DAM, die die Branche in den kommenden Jahren revolutionieren werden:

Von DAM zu Content-Hubs

Unternehmen legen heute vermehrt Wert auf die Zentralisierung ihrer Informationen und digitalen Assets. Dies ermöglicht fundiertere Entscheidungen und liefert hervorragende Nutzererfahrungen.

Angesichts des stetig wachsenden Datenvolumens aus Systemen wie ERP und CRM ist Digital Asset Management unverzichtbar geworden. DAM integriert Stammdaten, Produktinhalte und digitale Assets nahtlos mit PIM-Lösungen.

Das Ergebnis ist ein zentrales System, das alle digitalen Assets verwaltet und ein einheitliches Branding sowie eine harmonische Nutzererfahrung gewährleistet.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Beginnen Sie zunächst mit der Integration Ihrer ERP- und CRM-Systeme in ein DAM-System, um eine einheitliche und umfassende Übersicht zu erhalten.
  2. Nutzung von PIM-Lösungen zur nahtlosen Verknüpfung verschiedener Datenquellen.
  3. Halten Sie Ihre digitalen Assets stets aktuell und gut organisiert, um eine kontinuierliche Nutzung zu gewährleisten.

Beispiel:

BSH Hausgeräte GmbH ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Unternehmen von einfachen Digital-Asset-Management-Systemen (DAM) zu komplexeren Content Hubs wechseln können.

Durch die Nutzung der fortschrittlichen DAM- und PIM-Lösungen von censhare hat BSH seine Daten aus verschiedenen Quellen konsolidiert, einschließlich ERP- und CRM-Systemen.

Dadurch ist BSH in der Lage, über 11 Millionen Assets zu verwalten und die Inhalte für seine globalen Marken wie Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff zu koordinieren.

Die zentrale Verwaltung der Inhalte sorgt bei BSH für eine einheitliche Markenidentität und verbessert das Kundenerlebnis durch genaue und spezifische Produktinformationen.

Dies steigert nicht nur die Produktivität, sondern ermöglicht es BSH auch, herausragenden Kundenservice zu bieten und mit den neuesten digitalen Trends Schritt zu halten.

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Quelle

Wussten Sie schon, dass ...

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Als Omnichannel-Content-Plattform konsolidiert censhare alle Ihre Markenwerte, Produktinformationen und Workflows an einem zentralen Ort.

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Dank seiner nahtlosen Integration passt es sich mühelos an Ihre aktuellen Tools, Kanäle und Technologien an. Stellen Sie sich vor, Sie müssten Ihre Inhalte nur einmal verwalten und könnten sie dann problemlos überall teilen – für ein durchgängiges, einheitliches und erstklassiges Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg.

Sind Sie bereit, Ihr Unternehmen zukunftssicher zu gestalten und das volle Potenzial Ihrer Inhalte auszuschöpfen?

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Daten-Orchestrierung

Der Umgang mit Daten ist für Unternehmen unerlässlich, birgt jedoch oft Herausforderungen. Digitale Assets sind eng mit Produkten, Katalogen, Anbietern und Kund*innen verbunden, und ihre Verwendung erstreckt sich über verschiedene Bereiche wie Vertrieb, Marketing und Produktmanagement.

Die Kunst besteht darin, den passenden Inhalt im geeigneten Format und Kanal zum optimalen Zeitpunkt zu präsentieren.

Hier spielen automatische Transcodierung von digitalen Assets und Headless Delivery über APIs eine entscheidende Rolle. Diese Technologien ermöglichen eine nahtlose Integration Ihrer digitalen Assets mit Stammdaten und personalisierten Kundendaten, was Ihre Prozesse agiler macht.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Implementieren Sie automatische Transcodierung für Ihre digitalen Assets.
  2. Entdecken Sie die Vorteile von Headless-DAM-Lösungen, um Ihr Asset Management für die Zukunft zu rüsten.
  3. Maximieren Sie das Potenzial von APIs, um Ihre digitalen Assets schnell zu integrieren und bereitzustellen.

Beispiel:

Coca-Cola Europacific Partners nutzt fortschrittliche Datenorchestrierungstechniken, um seine umfangreichen Digital-Asset-Datenbanken effizient zu verwalten. Dank Partnerschaften mit Unternehmen wie WooWind Assets kann dieser Getränke-Gigant personalisierte und inhaltlich relevante digitale Inhalte über eine Vielzahl von Kanälen bereitstellen.

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DAM-Datenanreicherung und -Tagging

Eine gute Datenqualität ist entscheidend für erfolgreiche digitale Projekte und verbesserte Konversionsraten über verschiedene Kanäle hinweg.

Die Datenanreicherung umfasst unterschiedliche Auflösungen, Übertragungsraten, DPIs, Farbprofile und Reaktionsstandards. Heute setzen Unternehmen vermehrt auf intelligente Datenanreicherungslösungen, die eine fortschrittliche Klassifizierung, Kategorisierung sowie erweitertes Tagging und die Integration von Drittdaten ermöglichen.

DAM optimiert diese Prozesse und verbessert die Zugänglichkeit durch automatisches Content-Tagging. Mittels maschinellem Lernen und KI werden Ressourcen nach Objekten, Farben, Emotionen und sogar Gesichtserkennung markiert.

Dadurch lassen sich digitale Inhalte leicht wiederverwenden und neu zuordnen.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Automatisieren Sie Ihr Content-Tagging mit Tools für maschinelles Lernen.
  2. Behalten Sie die Entwicklungen von KI im Auge, um Ihre Datenanreicherungsprozesse zu optimieren.
  3. Halten Sie Ihre Tagging-Kriterien regelmäßig auf dem neuesten Stand, um den aktuellen Trends gerecht zu werden.

Beispiel:

Unilever hat KI-gestützte Datenanreicherung und Tagging in sein DAM-System integriert. Mit maschinellem Lernen werden digitale Assets automatisch mit passenden Keywords, Farben und sogar emotionalen Stichwörtern markiert. Dieses fortschrittliche Tagging-System ermöglicht einen schnellen Zugriff auf digitale Inhalte und optimierte Wiederverwendung über verschiedene Marketingkampagnen und Plattformen hinweg.

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Lesen Sie auch: KI & DAM – ein unschlagbares Paar

Was ist Product Information Management (PIM)?

Product Information Management (PIM) ist eine System- und Softwarelösung, mit der Unternehmen ihre Produktinformationen zentral verwalten können. Das umfasst die Erfassung, Organisation und Verteilung von Produktdaten über verschiedene Kanäle. PIM-Systeme gewährleisten, dass alle Geschäftsinformationen einheitlich, korrekt und aktuell sind. Sie sind besonders wichtig für Unternehmen mit vielen Produkten, die detaillierte und genaue Informationen auf verschiedenen Plattformen pflegen müssen.

Lesen Sie auch: DAM oder PIM?

Die Zukunft des Product Information Management: Einblick in die Top-Trends der Zukunft

Kommen wir nun zum nächsten Punkt.

Product Information Management (PIM) verändert grundlegend die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Produktdaten umgehen.

Werfen wir einen Blick auf die Trends der Zukunft, die die Branche vorantreiben werden:

Integration von künstlicher Intelligenz

In den Jahren 2024 und danach wird KI eine zentrale Rolle im Produktinformationsmanagement einnehmen, die weit über einen bloßen Trend hinausgeht. KI ermöglicht die Automatisierung von repetitiven Aufgaben, was Produktmanagern ermöglicht, sich auf strategischere Aktivitäten zu konzentrieren.

Darüber hinaus analysiert KI komplexe Daten, liefert detaillierte Einblicke in das Kundenverhalten und verbessert die Entscheidungsfindung.

Künstliche Intelligenz personalisiert auch das Nutzererlebnis, indem sie Produkte an individuelle Kundenvorlieben und -verhaltensweisen anpasst.

Die Anwendung von KI-gestützter Datenanreicherung ermöglicht eine Optimierung der Produktinformationen, wodurch präzise und aussagekräftige Kataloge mit detaillierten Produktbeschreibungen, Abbildungen und Spezifikationen entstehen.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Automatisieren Sie monotone Tätigkeiten in Ihren Workflows mit KI Tools.
  2. Nutzen Sie KI, um umfassende Erkenntnisse aus Ihren Kundendaten zu gewinnen.
  3. Steigern Sie die Genauigkeit und Aussagekraft Ihrer Produktinformationen durch die Einführung von KI zur Datenanreicherung.

Beispiel:

Amazon setzt KI ein, um sein Produktinformationsmanagement zu optimieren. Die Automatisierung von Aufgaben wie der Aktualisierung von Produktbeschreibungen und -tags durch KI hält den Produktkatalog auf dem neuesten Stand und steigert die Genauigkeit. Zudem analysiert KI das Kundenverhalten und die Präferenzen, um das Einkaufserlebnis durch maßgeschneiderte Produktempfehlungen und dynamischer Preisgestaltung zu personalisieren.

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Emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz in PIM-Systemen vertieft die Kundenbeziehungen, indem sie ein umfassendes Verständnis für die Emotionen und Vorlieben der Kund*innen ermöglicht. Dadurch können Produktinformationen und -empfehlungen an emotionale Faktoren anpassen werden, was über rein funktionale Aspekte hinausgeht. Die Analyse von Stimmungsindikatoren und Kundenfeedback ermöglicht eine maßgeschneiderte Herangehensweise, die die Kundenzufriedenheit und -bindung stärkt. Heutzutage suchen Verbraucher*innen mehr als nur Produkte; sie suchen nach Erlebnissen und einer tiefen Verbindung.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Nutzen Sie Stimmungsanalyse-Tools zur Verbesserung Ihres PIM-Systems.
  2. Berücksichtigen Sie das Kundenfeedback und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an.
  3. Konzentrieren Sie sich bei der Erstellung Ihrer Produktinformationen darauf, emotionale Bindungen zu Ihren Kunden aufzubauen.

Beispiel:

Sephora setzt in seinem PIM-System auf emotionale Intelligenz, um die Kundenbindung zu vertiefen. Durch die Analyse von Kundenbewertungen und Interaktionen in den sozialen Medien passt Sephora seine Produktempfehlungen und Marketingstrategien an das emotionale Feedback seiner Kund*innen an. Die maßgeschneiderten Ansätze führen zu einer gesteigerten Kundenzufriedenheit und einer stärkeren Bindung an die Marke.

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Integration von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)

Augmented Reality ("erweiterte Realität") und Virtual Reality ("virtuelle Realität") setzen neue Maßstäbe im Product Information Management, indem sie die Grenzen zwischen der physischen und digitalen Welt verwischen.

Augmented Reality (AR) ermöglicht es, digitale Informationen mit realen Produkten zu verbinden, sodass Kund*innen das Produkt virtuell in ihrem eigenen Umfeld erleben können. Auf der anderen Seite schafft Virtual Reality (VR) eine komplett digitale Umgebung, in der Nutzer*innen Produkte interaktiv erkunden können.

Diese Technologien machen Produktpräsentationen ansprechender und erleichtern es den Kund*innen, die Produkte besser zu verstehen. Zudem optimieren AR und VR interne Prozesse wie die Produktentwicklung und die Erstellung von Prototypen.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Erwägen Sie die Nutzung von AR-Tools, um Ihren Kund*innen die Produktvisualisierung zu erleichtern.
  2. Setzen Sie VR ein, um interaktive Produktpräsentationen zu ermöglichen und Ihre internen Designprozesse zu optimieren.
  3. Bleiben Sie über die neuesten Trends in AR und VR informiert, um innovativ zu bleiben.

Beispiel:

IKEA setzt in seiner IKEA-Place-App Augmented Reality ein, damit Kund*innen Möbelstücke vor dem Kauf in ihrem eigenen Zuhause visualisieren können. Zudem nutzt IKEA Virtual Reality in seinen Filialen, um Kund*innen die Erkundung von Raumausstattungen zu ermöglichen und die Interaktion mit Produkten in einer virtuellen Umgebung zu erleichtern.

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Multichannel-Integration

Die Multichannel-Integration innerhalb von PIM-Systemen ist eine bahnbrechende Innovation für Unternehmen. Mithilfe dieser Integration können Produktinformationen über verschiedene Kanäle wie E-Commerce-Websites, mobile Apps und Social Media geteilt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Kund*innen unabhängig vom Einkaufsort ein konsistent hochwertiges Einkaufserlebnis erhalten.

Diese Integration ermöglicht es Unternehmen, ihre Kund*innen nahtlos zwischen Online- und Offline-Kanälen zu begleiten, was die Kundenbindung und Kaufentscheidungen verbessert.

Angesichts des aktuellen Marktumfelds ist die kanalübergreifende Verwaltung von Produktinformationen nicht nur sinnvoll, sondern auch unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Synchronisieren Sie Ihre Produktdaten in allen Verkaufskanälen.
  2. Behalten Sie die Kundeninteraktionen auf verschiedenen Plattformen im Blick, um Kontinuität zu gewährleisten.
  3. Passen Sie regelmäßig Ihre Multichannel-Strategien an, um auf neue Entwicklungen im Einkaufsverhalten zu reagieren.

Beispiel:

Das schweizerische Designunternehmen Vitra demonstriert eindrucksvoll, welche Vorteile ein kanalübergreifendes Product Information Management (PIM) für Unternehmen bietet.

Durch die Implementierung des censhare-Systems hat Vitra sieben separate Datenbanken in einem einzigen System zusammengeführt, das nun die zentrale Verwaltung aller Marketingmaterialien ermöglicht. Dadurch werden alle Werbeaktivitäten von Vitra einheitlich gestaltet, sei es im Druck, auf Websites oder in sozialen Medien.

Diese Konfiguration ermöglicht es Vitra, die Kommunikation auf der Grundlage klarer und konsistenter Informationen effektiv zu führen. Kund*innen werden dank des integrierten PIM-Systems von Vitra zwischen Online- und Offline-Kanälen begleitet. In der heutigen Geschäftswelt sind nahtlose Kundenerlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg entscheidend, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten.

“Mit dem censhare-System kontrollieren wir unsere gesamte Kommunikation. Wir haben keine bedenklichen Datenspeicher mehr; alles stammt aus einem zentralen System.“

- Detlev Linnenbrügger
Leiter Marketing Producing, Vitra

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Integration von maschinellem Lernen

Das maschinelle Lernen revolutioniert das Product Information Management (PIM) und verändert grundlegend den Umgang mit Daten. Durch die Nutzung von Algorithmen analysiert es große Datensätze, erkennt Muster und lernt kontinuierlich dazu. Dadurch werden PIM-Systeme im Laufe der Zeit immer intelligenter und effizienter.

Dank maschinellem Lernen werden Prognosen präziser, Probleme können frühzeitig erkannt und viele Aufgaben automatisiert werden, was die Abhängigkeit von manuellen Tätigkeiten reduziert.

PIM wird dadurch zu einem äußerst wertvollen und strategischen Werkzeug für Unternehmen, um in komplexen Märkten besser zu navigieren.

Wie können Sie Schritt halten?

  1. Implementieren Sie maschinelle Lernalgorithmen in Ihre PIM-Systeme.
  2. Schulen Sie Ihr Team in der Anwendung von Tools für maschinelles Lernen.
  3. Halten Sie Ihre Algorithmen regelmäßig auf dem neuesten Stand, um die Genauigkeit der Datenanalysen und Prognosen zu verbessern.

Beispiel:

Walmart setzt maschinelles Lernen ein, um seine PIM-Systeme zu optimieren. Durch die Analyse umfangreicher Produktdaten kann das System von Walmart den Bedarf an Lagerbeständen vorhersagen, potenzielle Schwachstellen frühzeitig erkennen und Routinearbeiten automatisieren. Dies führt zu effizienteren Abläufen und einem verbesserten Kundenservice.

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P.S. Weitere Informationen über DAM- und PIM-Lösungen finden Sie auf unserer Website bei censhare.

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Bonus: Mit diesen Fragen erfahren Sie, ob Sie für die zukünftigen Anforderungen von DAM und PIM gerüstet sind:

  • Ist unsere aktuelle DAM- und PIM-Infrastruktur flexibel genug, um künftiges Wachstum zu unterstützen?
  • Setzen wir KI und maschinelles Lernen ein, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und tiefere Erkenntnisse zu erlangen?
  • Verfügen wir über ein zentralisiertes System zur Verwaltung von digitalen Assets und Produktinformationen?
  • Wie effektiv nutzen wir Kundenfeedback und Stimmungsindikatoren, um unser Handeln zu verbessern?
  • Sind wir bereit, neue Technologien wie AR, VR und Sprachsuche in unsere DAM- und PIM-Strategien zu integrieren?
  • Haben wir eine nachhaltige Strategie, um die Datenqualität und anreicherung langfristig zu gewährleisten?
  • Verfügen wir über die erforderlichen Tools, um Produktinformationen über mehrere Kanäle hinweg nahtlos zu verwalten und zu verteilen?
  • Haben wir ausreichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um unsere digitalen Assets und Produktinformationen zu schützen?

Zusammenfassung

Von KI und maschinellem Lernen bis hin zur Multichannel-Integration und zu AR /VR-Technologien – diese Trends werden die Art und Weise verändern, wie Unternehmen mit ihren digitalen Assets und Produktinformationen umgehen.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen alte Methoden hinter sich lassen und diesen neuen Trends offen gegenüberstehen.

Sind Sie bereit, diese Herausforderung anzunehmen und Ihre DAM- und PIM Strategien zukunftssicher zu gestalten?

Seien Sie neugierig, flexibel und immer einen Schritt voraus.

Die Zukunft hält vielversprechende Chancen für diejenigen bereit, die sich innovativ zeigen. Beginnen Sie noch heute mit censhare.

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Monica Mahon
Monica Machon ist die Marketing Managerin von censhare US. Sie ist seit 15 Jahren im Marketing tätig. Sie leitet Marketingfunktionen und hilft SaaS-Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien, Veranstaltungen und Werbeaktivitäten, während sie die Markenpositionierung verbessert und die Umsatzziele beeinflusst.

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