Future-proofing your DAM selection
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Stellen Sie sich vor, Sie setzen ein schwieriges Puzzle zusammen, bei dem alle Teile über 12 verschiedene Räume verstreut sind. Vor dieser Herausforderung stehen viele Fertigungsteams, die bei der Verwaltung von Produktdaten mit defekten oder mangelhaften Systemen arbeiten müssen.
Dezentralisierte Daten sind nicht nur bei der Verwaltung ein Ärgernis – sie verursachen unnötige Kosten, sorgen für eine längere Time-to-Market und für Ineffizienzen, die dem Wachstum im Weg stehen. Zentralisierte Systeme sind die Lösung. Ein Set-up, in dem alle Daten, Prozesse und jegliche Entscheidungsfindung von einer einzigen zentralen Stelle aus verwaltet werden. Diese „Kommandozentrale“ für Ihre Daten oder operativen Abläufe gewährleistet Konsistenz, Effizienz und eine reibungslose Verwaltung, da alles über ein einziges zentrales System abgewickelt wird.
Engpässe werden dank dieser integrierten Architektur mühelos beseitigt und Ihr Management von Fertigungsdaten grundlegend transformiert. Das Ergebnis sind vereinfachte und agile operative Abläufe.
Bei BEGA North America, einem führenden Anbieter von hochwertigen Leuchten für Architektur im Innen- und Außenbereich, waren fragmentierte Daten eine sehr reale Herausforderung. Vor der Umstellung auf ein zentralisiertes System wurden die technischen und die Produktinformationen auf 12 verschiedenen Plattformen verwaltet. Die Folge waren bedenkliche Inkonsistenzen bei mehr als 70 % des Produktkatalogs.
Diese mangelnde Kohärenz löste weitere Probleme aus:
Damit ist BEGA allerdings nicht allein. Über alle Branchen hinweg stehen Hersteller vor ähnlichen Problemen, denn sie verwalten Tausende – manchmal Zehntausende – SKU-Nummern, globale Marktvarianten sowie eine kanalübergreifende Daten-Syndizierung.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Produktmanager in einem multinationalen Automobilkonzern. Ihre Aufgabe besteht darin, global bezogene Teile zu koordinieren, z. B:
Ohne integriertes System, stehen Sie vor einem Berg an Herausforderungen. Inkonsistente Daten ziehen Compliance-Risiken nach sich und durch manuelle Eingaben verlieren Sie wertvolle Zeit. Eingeschränkte Sichtbarkeit der Daten verhindert Echtzeit-Aktualisierungen des Bestands und der Fertigung. Datensilos verursachen Kommunikationslücken, die wiederum zu Missverständnissen führen. Darüber hinaus entstehen bei der Nachverfolgung und Umsetzung globaler Verordnungen Herausforderungen bezüglich der Compliance.
Jedes dieser scheinbar kleinen Probleme beeinträchtigt die Innovationsfähigkeit, eine effiziente Arbeitsweise und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen weltweit.
Ein zentralisiertes System bedeutet weit mehr als nur eine Modernisierung der Technik. Es geht um eine strategische Neuausrichtung. Unternehmen sind mit einer einzigen „Kommandozentrale“ für alle Daten und Prozesse erfolgreicher. Ihre Fehlerquote sinkt, trotz stetigem Wachstum.
Bei BEGA North America führte der Wechsel zum Product Information Management (PIM) und Digital Asset Management (DAM) von Censhare zu den nachstehenden Erfolgen:
Weshalb ist ein kombiniertes PIM- und DAM-System eine derart leistungsfähige Lösung? In Kombination bieten PIM und DAM eine hochgradig strukturierte Lösung für zuvor fragmentierte Daten. PIM organisiert und zentralisiert Produktinformationen wie Beschreibungen, Spezifikationen und Preisen, wohingegen DAM Rich Media Assets wie Bilder, Videos und Dokumente verwaltet.
Denken Sie an ein Sinfonieorchester. Jeder Musiker spielt ein anderes Instrument, liest aber dieselben Notenblätter und alle folgen einem einzigen Dirigenten. Ohne diesen einheitlichen Ansatz hören Sie nur Lärm, aber keine Musik.
In der Fertigung übernimmt Ihr vereinheitlichtes System die Funktion des Dirigenten. Egal, ob es um Produktspezifikationen, Lieferkettendaten oder um Marketingmaterialien geht, konsolidierte Systeme sorgen dafür, dass alle Teammitglieder auf dieselben präzisen und aktuellen Daten zugreifen.
Beispiele dafür sind:
Zentralisierte Systeme bewältigen Engpässe direkt und ermöglichen Wachstum durch verbesserte Effizienz, Konsistenz und Skalierbarkeit.
Eine einzige Datenquelle sorgt dafür, dass die Markenintegrität trotz Effizienzsteigerung beim Marketing aufrechterhalten wird. Hevert-Arzneimittel, ein deutsches Pharmaunternehmen, das auf homöopathische Arzneimittel spezialisiert ist, hatte mit einer uneinheitlichen globalen Markenbotschaft zu kämpfen. Darüber hinaus waren die Marketing-Zyklen in 14 Ländern ineffizient. Durch die Implementierung der Censhare Plattform für die Produktion und Verwaltung von mehrsprachigem Content konnte Hevert folgende Ziele erreichen:
Dank dieses einheitlichen Ansatzes konnte Hevert sich der tatsächlichen Lokalisierung widmen. Das Ergebnis war nicht nur eine verbesserte Datenkonsistenz, sondern auch eine erhöhte betriebliche Effizienz auf globaler Ebene.
Eine manuelle Aktualisierung von Produktspezifikationen und Marketingdaten ist ineffizient und fehleranfällig. Das war die Situation bei BSH, Europas größtem Hersteller für Haushaltsgeräte. BSH ersetzte überholte Content Management Systeme durch eine einheitliche Plattform. Damit war Folgendes möglich:
Fragmentierte Systeme können nicht schritthalten, wenn Unternehmen wachsen. Integrierte Architekturen passen sich sowohl horizontal (Hinzufügen von Servern) als auch vertikal an (Hinzufügen von Ressourcen) und bewältigen zunehmende Arbeitslasten mühelos.
Leister Technologies zentralisierte seine PIM-Systeme, um die Komplexität eines Portfolios von 1.300 Produkten in mehr als 100 Ländern zu bewältigen. Durch die Datenanreicherung konnte nicht nur die Produktivität gesteigert, sondern auch die Produktionszeit für E-Commerce-Content erheblich reduziert werden.
Die Verwaltung von Fertigungsdaten mit überholten oder mangelhaften Systemen mag in der Vergangenheit funktioniert haben. In der heutigen digital ausgerichteten Unternehmenswelt ist diese Arbeitsweise jedoch nicht mehr praktikabel.
Die Beispiele oben zeigen, dass Unternehmen, die in zentralisierte Systeme investieren, Wachstum erzielen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie durch ein einheitliches System das Potenzial Ihres Unternehmens voll ausschöpfen können? Kontaktieren Sie uns noch heute und starten Sie die erste Etappe der Transformation Ihres Datenmanagements.