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Zukunftsweisende Trends setzen sich bereits durch. Sie beruhen auf drei Grundprinzipien: Verschlankung, einheitliche Systeme und Vertrauensbildung durch Authentizität. Unternehmen, die in dieser sich wandelnden Landschaft erfolgreich sind, setzen nicht nur auf Wachstum, sondern auf intelligente Tools, optimierte Prozesse und zentrale Wertvorstellungen, um nachhaltige und effiziente Kundenbeziehungen zu fördern.
In diesem Beitrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie Unternehmen diese Trends aktiv aufgreifen und warum sie unverzichtbar sind, um in Anbetracht der rasanten Dynamik dieser Welt relevant zu bleiben.
Das moderne Marketing steht vor einem Paradoxon. Derzeit sind mehr als 14.000 MarTech-Tools auf dem Markt und Unternehmen haben mit dezentralisierten Plattformen und Datensilos zu kämpfen. Anstatt die Effizienz zu steigern, verursacht die komplexe MarTech-Infrastruktur Chaos und Ressourcenverschwendung.
Forschungen zeigen, dass 75 % der CMOs ihre Geschäftsziele aufgrund von unverbundenen Systemen und Datensilos nicht erreichen. Die Faktenlage ist klar: Sorgen Sie jetzt für Vereinfachung und schaffen Sie eine vernetzte, effiziente Grundlage, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, die die Voraussetzungen für künftiges Wachstum bilden.
BEGA, ein führender Anbieter von hochwertigen Leuchten für Architektur im Innen- und Außenbereich, deren Steuerung und Möbel, stellte sich dieser Herausforderung. Mit censhare zentralisierte BEGA 12 unverbundene Datenquellen in einem einzigen, zusammenhängenden System. Das Ergebnis sind mehr als 1.500 Stunden, die jährlich eingespart wurden, da doppelter Arbeitsaufwand wegfiel, was die operative Effizienz außerordentlich steigerte.
Die Strategie von BEGA zeigt die große Hebelwirkung, die durch Verschlankung der MarTech-Infrastruktur erzielt wird.
Wichtige Erkenntnis:
Bei Vereinheitlichung geht es nicht nur um Zeitersparnis – es geht vielmehr darum, Zeit für das Wesentliche zu schaffen, nämlich für die Entwicklung innovativer Kampagnen und nachhaltiger Kundenbeziehungen.
Getrennte Teams, individuelle Workflows, dezentralisierte Kommunikation – diese Herausforderungen bestehen sehr häufig. Sie können die Zusammenarbeit behindern und die Marke schwächen. Die Vereinheitlichung von Systemen ist nicht länger optional – sie ist unerlässlich. Sie bildet die Voraussetzung für kohärente Erlebnisse, die die aktuellen Anforderungen erfüllen. Auf dieser Grundlage können sich Unternehmen auf die noch höheren Erwartungen von Morgen vorbereiten.
Endress+Hauser, einem führenden Anbieter von Messinstrumenten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik, war klar, dass die lokalisierte Strategie mit 37 länderspezifischen Websites alles andere als einheitlich war. Widersprüchlicher Content und uneinheitliche Workflows durchkreuzten die Bemühungen beim Markenaufbau und dem operativen Geschäft. Durch die Implementierung einer integrierten Lösung von censhare wurde der Content global aufeinander abgestimmt. Länderspezifische Anpassungen sind jedoch weiterhin möglich.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen:
Strategien zur Umsetzung:
Wichtige Erkenntnis:
Durch einheitliche Systeme ist gewährleistet, dass jede noch so kurze Kommunikation das gemeinsame Ziel unterstützt – den Ausbau Ihrer Marke und den Aufbau des Vertrauens Ihrer Zielgruppe.
Kunden fordern heutzutage bei jeder Interaktion Transparenz und Authentizität, wodurch Vertrauen für Unternehmen zu einem entscheidenden Faktor wird. Technologie sollte persönliche Kontakte nicht ersetzen, aber Effizienz steigern, Fehler minimieren und für Stabilität sorgen. Einheitliche Systeme sind für eine präzise Datenpflege unverzichtbar. Darüber hinaus bilden sie die Grundlage für eine höhere Transparenz und ein nahtloses Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg.
Mit den richtigen Tools werden Teams nicht länger von operativen Ineffizienzen aufgehalten. Stattdessen können sie die freigewordene Zeit in nachhaltige und kreative Tätigkeiten investieren, durch die Kundenbeziehungen noch enger werden. Diese Strategien sind die Zukunft der Kundenbindung, weshalb sie bereits heute unerlässlich sind.
Vitra, ein Schweizer Familienunternehmen, das für die Herstellung hochwertiger Designermöbel bekannt ist, stellte sich aktiv den zunehmenden Herausforderungen im Wettbewerb. Mit censhare fand das Unternehmen ein effizientes, dynamisches sowie medienneutrales Kommunikations- und Marketing-System, das alle Ausgabekanäle unterstützt und sämtliche Daten und Informationen verwaltet. Vitra konsolidierte alle Workflows und ersetzte 7 individuelle Datenbanken mit einem einheitlichen System. Damit war für einheitliche Produktinformationen über alle Teams und Kanäle hinweg gesorgt.
Die Vorteile waren offensichtlich: identische Kampagnen in Printmedien, im Web und auf Social Media, sowie Verwaltung der regionalen Preislisten in 7 Sprachen.
Wichtige Erkenntnis:
Im Jahr 2025 werden die Unternehmen erfolgreich sein, die durch den Einsatz von Technologie die Genauigkeit und Einheitlichkeit von Daten sowie ihre Effizienz optimieren. Gleichzeitig steht durch die Förderung authentischer Kundeninteraktionen der Kunde im Mittelpunkt.
Die Trends für das Jahr 2025 – Verschlankung, Vereinheitlichung von Systemen und Authentizität– sind keine abstrakten Konzepte. Es sind bewährte Strategien, um die zunehmenden Kundenbedürfnisse zu erfüllen und den eigenen Wettbewerbsvorsprung zu sichern.
Unternehmen wie BEGA, Endress+Hauser und Vitra zeigen, dass proaktives Handeln die Voraussetzung für Erfolg ist. Die Vereinheitlichung von Tools und Daten, die Optimierung von Workflows und die Konzentration auf echte Beziehungen können die Zusammenarbeit von Teams und die Interaktion von Kunden mit Ihrer Marke transformieren.
Sind Sie bereit, Ihre Strategie für das Jahr 2025 zu vereinfachen? Finden Sie schon heute heraus, wie die Lösungen von censhare Ihr operatives Geschäft verändern können.